THEMATISCHE WEBSITES

Beschreibung
Empfohlene stärken
CAD-Zeichnungen

Lastenheftbeschriftung

Vorbereitung des Verlegegrundes
Dampfschirm oder Dampfsperre
Verlegung der Platten STIFERITE Class B
(Alternative: STIFERITE Class S)
Verlegung von Dichtelementen bestehend aus einer Doppelschicht von plastomeren Polymer-Bitumen
Membranen mit einer Stärke von 4 mm und mit einer Verstärkung aus nahtlosem Polyester-TNT-Draht
Positionierung von schwebender Pflasterung mit Zement-Vierkantern (Dicke 40 mm), von geeigneten Trägern gestützt, durch Zwischenlegen von Membrantüchern, die als Trenn-, Schutz- und Nivellierungsschicht dienen.

Hinweise und Warnungene
Die völlig ungebundene Verlegung macht das Dichtungselement unabhängig von Strukturbewegungsübertragungen und ermöglicht Geschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit bei der Ausführung.

Eine Beschwerung schützt das wasserdichte System vor direkter Einstrahlung und Alterung, verringert die Verarbeitungstemperatur und gleicht Temperaturschwankungen aus.

Abgesehen von Schutz vor Sonneneinstrahlung und anderen Vorteilen durch den Ballast, verbessern Vierkanter das Aussehen des Außendachs, erlauben eine gute Begehbarkeit und vereinfachen die Inspektion der Membranen.

Die Vierkanterabdeckung kann auch Beschwerungen durch Kies integrieren, um Zugänge für die Inspektion oder andere Zwecke zu legen; in diesem Fall werden sie direkt auf dem Kies eingebettet verlegt.

s. auch Systeme für Verlegung und Befestigung

Die Tabellen zeigen die Dicken der empfohlenen Stiferite-Platten, je nach:

Klimazone
Grenzwerten des Wärmedurchgangskoeffizienten nach geltender Gesetzgebung
de der folgenden Baustrukturzusammensetzung:

Empfohlene Dicke STIFERITE Class B - STIFERITE Class S
Klima Zone	GvD. 311/06	Steuerabzug 65 % MV. 26/10/2010
A	60 mm	80 mm
B	60 mm	80 mm
C	60 mm	80 mm
D	80 mm	90 mm
E	80 mm	100 mm
F	80 mm	100 mm

Anmerkung: Um Strukturen von unterschiedlicher Zusammensetzung oder Materialkomposition auszuwerten wird empfohlen, das Online-Berechnungsprogramm zu verwenden (s. Wärmeübertragung und Überprüfung der Kondensation nach Glaser-Verfahren)